David
Gestern hat David zusammen mit drei Kumpels eine Tunte verprügelt. David ekelt sich, wenn er daran denkt, dass zwei Männer miteinander Sex haben. Eigentlich müsste er auch nicht an sowas denken, wenn da nicht eine Tunte ihre Sexualiät so offen zur Schau tragen würde. Deshalb war es richtig, dass er sich dafür rächte. So konnte er so seine Wut loswerden.
Und die Schwuchtel hat es auch nicht anders verdient. Der Gemeindeleiter hat schon oft gesagt, dass Homosexualität eine Schande sei. Die Schwulen wären zu einem grossen Teil mit verantwortlich für den Wertezerfall der Gesellschaft. Sie seien daran diese zu unterwandern, mit dem Ziel ihre krankhafte Sexualität zu verbreiten. Da sie heiraten und Kinder adoptieren wollen, versuchten sie der Gesellschaft einzureden, dass es natürlich und normal sei, was sie in ihren Betten und wo auch sonst immer trieben. Um sich vorzustellen, was sie mit den unschuldigen Kindern machen würden, könnten sie sie erst 'mal adoptieren, brauche es wohl nicht besonders viel Phantasie.
David bezeichnet sich als religiös. Er beschäftigt sich nicht besonders damit, was Gott von ihm möchte, aber er fürchtet ihn. David verlässt sich darauf, dass der Leiter seiner Gemeinde ihm sagt, was fromm und was sündig ist. David hat kein Recht, keine Zeit und keine Lust dies zu hinterfragen.
David hat versucht dafür zu sorgen, dass die Schwuchtel keine Gefahr mehr darstellt für die Gesellschaft. Seine vielen Tritte galten vorwiegend dessen Geschlechtsteil. Es war widerlich mit anzuhören, wie die Schwuchtel geheult und gewimmert hat. Ein Beweis dafür, dass Schwule keine rechten Männer sind.
Und die Schwuchtel hat es auch nicht anders verdient. Der Gemeindeleiter hat schon oft gesagt, dass Homosexualität eine Schande sei. Die Schwulen wären zu einem grossen Teil mit verantwortlich für den Wertezerfall der Gesellschaft. Sie seien daran diese zu unterwandern, mit dem Ziel ihre krankhafte Sexualität zu verbreiten. Da sie heiraten und Kinder adoptieren wollen, versuchten sie der Gesellschaft einzureden, dass es natürlich und normal sei, was sie in ihren Betten und wo auch sonst immer trieben. Um sich vorzustellen, was sie mit den unschuldigen Kindern machen würden, könnten sie sie erst 'mal adoptieren, brauche es wohl nicht besonders viel Phantasie.
David bezeichnet sich als religiös. Er beschäftigt sich nicht besonders damit, was Gott von ihm möchte, aber er fürchtet ihn. David verlässt sich darauf, dass der Leiter seiner Gemeinde ihm sagt, was fromm und was sündig ist. David hat kein Recht, keine Zeit und keine Lust dies zu hinterfragen.
David hat versucht dafür zu sorgen, dass die Schwuchtel keine Gefahr mehr darstellt für die Gesellschaft. Seine vielen Tritte galten vorwiegend dessen Geschlechtsteil. Es war widerlich mit anzuhören, wie die Schwuchtel geheult und gewimmert hat. Ein Beweis dafür, dass Schwule keine rechten Männer sind.